Leistungsüberblick
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Häufig gestellte Fragen
- Warum brauchen Profisportler eine Absicherung?
- Welche Versicherungen sind für Profisportler wirklich notwendig?
- Was ist der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeit und Sportunfähigkeit?
- Bin ich als Profisportler gesetzlich rentenversichert?
- Wie kann ich mein Einkommen nach dem Karriereende sichern?
- Welche Versicherung zahlt bei einer schweren Sportverletzung?
- Was passiert mit meinen Versicherungen, wenn ich ins Ausland wechsle?
- Gibt es spezielle Versicherungen für junge Talente?
- Kann ich meine Absicherung mit dem Verein oder Management koordinieren?
- Was passiert mit meiner Absicherung nach Karriereende?
Kurze Karrierezeit & begrenzte Verdienstspanne
Die meisten Profisportler verdienen nur für wenige Jahre gut – oft zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr. Ein vorzeitiges Karriereende (z. B. durch Verletzung) kann das gesamte Lebensmodell gefährden.
Hohe Verletzungs- und Erkrankungsgefahr
Sportliche Höchstleistungen gehen mit hohem körperlichem Verschleiß einher. Eine plötzliche Verletzung oder Erkrankung kann zur Sportunfähigkeit oder Berufsunfähigkeit führen – oft ohne langfristigen Schutz durch Arbeitgeber oder Staat.
Keine oder geringe gesetzliche Absicherung
Profisportler sind in vielen Fällen nicht gesetzlich renten- oder sozialversichert (z. B. bei befristeten Verträgen, Vereinswechseln oder Auslandsaufenthalten). Sie müssen privat vorsorgen – z. B. durch Kranken-, Unfall- oder Ruhestandsplanung.
Öffentliche Sichtbarkeit = erhöhtes Haftungsrisiko
Durch Social Media, Medienpräsenz und Sponsoringverträge steigt das Risiko für Rechtsstreitigkeiten, Rufschäden oder Cyberangriffe – die eine Rechtsschutz- oder Cyberversicherung erforderlich machen.
Vermögenswerte & Lebensstil professionell absichern
Viele Sportler besitzen teure Fahrzeuge, Immobilien, Equipment oder Uhren. Ohne Hausrat-, Haftpflicht- oder Kfz-Versicherung drohen hohe finanzielle Verluste bei Schäden, Einbruch oder Unfällen.
Finanzielle Lücke nach der aktiven Karriere
Nach dem Karriereende fehlt oft ein regelmäßiges Einkommen – besonders ohne geregelten Übergang in einen neuen Beruf. Eine Ruhestandsplanung oder private Rentenversicherung kann helfen, diesen Bruch zu vermeiden.
Mindestens empfohlen werden:
- Krankenversicherung (privat oder leistungsstark gesetzlich)
- Berufsunfähigkeits- oder Sportunfähigkeitsversicherung
- Unfallversicherung (auch außerhalb des Sports)
- Haftpflicht- & Hausratversicherung
- Optional: Rechtsschutz, Kfz-Versicherung, Cyberversicherung, Ruhestandsplanung
- Berufsunfähigkeit: Sie können keinen Beruf mehr ausüben, nicht nur den Sport.
- Sportunfähigkeit: Sie können Ihren Sportberuf dauerhaft nicht mehr ausüben – z. B. als Fußballprofi, Skirennläufer etc.
→ Für Profisportler ist die Sportunfähigkeitsversicherung meist passgenauer.
Nur teilweise. Viele Profis sind nicht automatisch in der gesetzlichen Rentenversicherung, z. B. bei befristeten Verträgen, Vereinswechseln oder Auslandsaufenthalten.
Private Altersvorsorge ist daher essenziell.
Über gezielte Ruhestandsplanung, z. B.:
- Private Rentenversicherung
- Kapitalanlagen (Fonds, ETFs, Immobilien)
- Betriebliche Altersvorsorge
- Rücklagenbildung während der aktiven Jahre
Das hängt vom Fall ab:
- Krankenversicherung: medizinische Behandlung
- Sportunfähigkeitsversicherung: monatliche Rente bei dauerhafter Sportunfähigkeit
- Unfallversicherung: einmalige Kapitalzahlung bei bleibendem Schaden
- BU-Versicherung: wenn Sport die einzige berufliche Tätigkeit war
Viele Tarife bieten weltweiten Schutz, aber nicht alle.
Tipp: Internationale Gültigkeit im Vertrag prüfen und ggf. anpassen lassen
Ja, viele Anbieter bieten vergünstigte Tarife für Nachwuchssportler, z. B. ab 15 oder 16 Jahren – z. B. im DFB-Kader, Olympiakader oder Nachwuchsleistungszentrum.
Ja. In vielen Fällen beteiligen sich Vereine oder Verbände an Absicherungen (z. B. BU, Ruhestandsplanung, bAV). Auch Manager oder Agenturen können mit dem Versicherungsberater zusammenarbeiten.
Viele Versicherungen können angepasst oder weitergeführt werden – z. B. als Freiberufler, Trainer oder Unternehmer.
Wichtig: rechtzeitig mit einem Berater über die „zweite Karriere“ sprechen.
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